Unsere Standortbedingungen
Alle Kinder wohnen im innerstädtischen Bereich. In ihrem Erfahrungsraum befinden sich
Weitere gut erreichbare außerschulische Lernorte sind die benachbarten Städte und Regionen mit ihren kulturellen bzw. sachbezogenen Lernangeboten. Herauszustellen ist die Zusammenarbeit mit der Pfarre St. Remigius.
Mindestens zweimal im Schuljahr finden Gesprächskreise mit dem Pfarrer, weiteren kirchlichen Mitarbeitern und den Religionslehrern unserer Schule statt. Im Mittelpunkt dieser Gespräche stehen der Erfahrungsaustausch, die Seelsorge, Kooperationsmöglichkeiten von Pfarre und Schule sowie organisatorische und inhaltliche Absprachen für das jeweils aktuelle Schuljahr. Immer intensiver und produktiver gestaltet sich die Zusammenarbeit mit den Kindertagesstätten, die unsere Schülerinnen und Schüler vor Schuleintritt besucht haben. Zwischen dem Familienzentrum „Marienheim“ und unserer Schule bildet ein Kooperationsvertrag die Basis für die Zusammenarbeit.
Gemeinsame Projekte zwischen Kindergartenkindern und Schulkindern machen beiden Gruppen Freude und fördern ihr Sozialverhalten sowie das Lernen.
- viele städtische Einrichtungen / Dienstleistungsbetriebe
- kulturelle (Theater, Galerie im Park, Skulpturensammlung, Konzerte, ...) und kirchliche (Pfarrgruppen, Pfadfinder, Bibelwochen, ...) Angebote
- unterschiedliche Schulformen
- städtische Kindertagesstätten und Kindergärten anderer Träger
- Einkaufsmöglichkeiten
- viele Möglichkeiten spielerischer und sportlicher Betätigung (Spiel- und Sportplätze, Vereine, ...)
- einige Handwerksbetriebe (Bäckereien, Schreinereien, ...) sowie landwirt-schaftliche Betriebe
- Krankenhäuser, Fachärzte, Beratungsstellen
- Förderangebote für Kinder
- Naherholungsgebiete (Hoher Busch, Süchtelner Höhen, Hinsbecker Schweiz)
Weitere gut erreichbare außerschulische Lernorte sind die benachbarten Städte und Regionen mit ihren kulturellen bzw. sachbezogenen Lernangeboten. Herauszustellen ist die Zusammenarbeit mit der Pfarre St. Remigius.
Mindestens zweimal im Schuljahr finden Gesprächskreise mit dem Pfarrer, weiteren kirchlichen Mitarbeitern und den Religionslehrern unserer Schule statt. Im Mittelpunkt dieser Gespräche stehen der Erfahrungsaustausch, die Seelsorge, Kooperationsmöglichkeiten von Pfarre und Schule sowie organisatorische und inhaltliche Absprachen für das jeweils aktuelle Schuljahr. Immer intensiver und produktiver gestaltet sich die Zusammenarbeit mit den Kindertagesstätten, die unsere Schülerinnen und Schüler vor Schuleintritt besucht haben. Zwischen dem Familienzentrum „Marienheim“ und unserer Schule bildet ein Kooperationsvertrag die Basis für die Zusammenarbeit.
Gemeinsame Projekte zwischen Kindergartenkindern und Schulkindern machen beiden Gruppen Freude und fördern ihr Sozialverhalten sowie das Lernen.